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Pressespiegel

Lokalpresse Pirmasens

Kostenloser Download von Zeitungsartikeln der LINKEN nicht mehr möglich

Sehr geehrte Damen und Herren,

der kostenlose Download von Zeitungsartikeln der LINKEN ist auf Grund urheberrechtlicher Bestimmungen leider nicht mehr möglich. Die Rechte an den Artikeln haben die Tageszeitungen selbst. Der kostenpflichtige Erwerb dieser Rechte ist für die Stadtratsfraktion DIE LINKE auf Grund der horrenden Kosten nicht darstellbar. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die im Urheberrecht vorgesehen Möglichkeiten der Verlinkung auf die Tageszeitungen selbst sind wenig hilfreich. In der Regel ist der Zugriff auf die Artikel nur durch ein kostenpflichtiges online-Abonement des jeweiligen Benutzers möglich.

Wir bedauern diese Entwicklung sehr. Gerade die Klientel der Partei DIE LINKE kann sich ein Zeitungsabonement nur selten finanziell leisten. Inzwischen haben so gut wie alle Tageszeitungen Deutschlands ihr Onlineangebot auf Bezahlseiten umgestellt. Ein freier Zugriff auf Zeitungsartikel ist somit nicht mehr möglich. Die Stadtratsfraktion DIE LINKE  verfolgte mit der Veröffentlichung ihres Pressespiegel keinerlei kommerzielle Interessen. Der Pressespiegel war vielmehr ein Angebot zur politischen Willensbildung, was dem grundgesetzlichen Auftrag einer politischen Partei entspricht.

Sie finden in der Rubrik Pressespiegel nunmehr lediglich den Titel und das Datum unserer Veröffentlichungen in den Tageszeitungen. Wer im Besitz eines Zeitungsabonements ist, kann über Titel und Datum mit der Suchfunktion der jeweiligen Tageszeitung diese Artikel finden und lesen. Einige Tageszeitungen bieten auch den Kauf einzelner Artikel ohne Abonement an.

Alle Presseartikel der Stadtratsfraktion DIE LINKE seit 2009 sind archiviert. Auf Anfrage stellen wir Ihnen unsere Zeitungsartikel für den privaten Gebrauch gerne kostenlos zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Eschrich, Vorsitzender DIE LINKE Pirmasens

Presse 2022 und 2021
  • Hoffnungslos überfordert (DIE RHEINPFALZ v. 16.11.22)
  • Wir brauchen jemanden, der für die Aufgabe brennt (Pirmasenser Zeitung v. 15.11.22)
  • Doppelbelastung für eine Person zu viel (Pirmasenser Zeitung v. 09.11.22)
  • Kultur in Pirmasens hat Besseres verdient (DIE RHEINPFALZ v. 08.11.22)
  • Zahlen zum Ärztemangel fehlen (Pirmasenser Zeitung v. 26.10.22)
  • Stadtrat bleibt beim MVZ untätig (DIE RHEINPFALZ v. 10.08.22)
  • Keine Entmachtung der Ratsmitglieder (Pirmasenser Zeitung v. 21.07.22)
  • Paket der Einigkeit? (DIE RHEINPFALZ v. 21.07.22)
  • Nicht mehr politische Gremien, sondern Verwaltung soll Aufträge vergeben (Pirmasenser Zeitung v. 06.07.22)
  • Stadtrat soll nur noch einmal genehmigen (DIE RHEINPFALZ v. 06.07.22)
  • Energie selbst auf dem Balkon erzeugen (Pirmasenser Zeitung v. 02.07.22)
  • Nach sieben Jahren im Plus (DIE RHEINPFALZ v. 01.07.22)
  • Gegen den Ärztemangel (DIE RHEINPFALZ v. 29.06.22)
  • Ärztemangel: Versorgungslage wird viel, viel schlechter (Pirmasenser Zeitung v. 28.06.22)
  • Es knirscht zwischen CDU und Grünen (Pirmasenser Zeitung v. 28.06.22)
  • Linke will Balkonkraftwerke fördern (DIE RHEINPFALZ v. 06.05.22)
  • Fünf Millionen Euro für zwei Straßen (Pirmasenser Zeitung v. 03.05.22)
  • Maximal 250 Euro pro Haushalt (DIE RHEINPFALZ v. 27.04.22)
  • Stadtverwaltung soll Balkon-Solaranlagen fördern (Pirmasenser Zeitung v. 25.04.22)
  • Briefkastenfirmen statt reicher Araber (Pirmasenser Zeitung v. 08.04.22)
  • 800.000 Euro werden zunächst eingefroren (Pirmasenser Zeitung v. 04.04.22)
  • Poller regeln zukünftig die Einfahrt (Pirmasenser Zeitung v. 01.02.22)
  • Hauptstraße soll Erlebniszone werden (DIE RHEINPFALZ v. 01.02.22)
  • Erhalt der Bäume hat Vorrang (DIE RHEINPFALZ v. 01.02.22)
  • Stadtrat hinters Licht geführt (DIE RHEINPFALZ v. 17.12.21)
  • Wir gehören nicht zu den AfD-Verstehern (Pirmasenser Zeitung v. 16.12.21)
  • Die unendliche Geschichte (DIE RHEINPFALZ v. 16.12.21)
  • 150 Projekte für mehr Nachhaltigkeit (Pirmasenser Zeitung v. 15.12.21)
  • Rückzug aus Stadtrat wegen Demo (Pirmasenser Zeitung v. 15.12.21)
  • Eklat oder Skandälchen? (DIE RHEINPFALZ v. 14.12.21)
  • Ärzteversorgung: Stadt soll einsteigen (Pirmasenser Zeitung v. 04.11.21)
  • Ernste Zweifel (DIE RHEINPFALZ v. 04.11.21)
  • Weiter warten auf Umbenennung (Pirmasenser Zeitung v. 11.10.21)
  • Feuerwehr braucht mehr Personal (Pirmasenser Zeitung v. 06.10.21)
  • Zuschüsse und Vergünstigungen (DIE RHEINPFALZ v. 15.09.21)
  • Eschrich zeichnet pessimistisches Bild (Pirmasenser Zeitung v. 14.09.21)
  • 95 Prozent der Gebäude der Innenstadt sanierungsbedürftig (Pirmasenser Zeitung v. 11.09.21)
  • Wer hat "Hallo Doc" eighentlich genehmigt? (Pirmasenser Zeitung v. 10.09.21)
  • Wer modernisiert, kann bis zu 30.000 Euro bekommen (DIE RHEINPFALZ v. 08.09.21)
  • Linke-Partei kritisiert Stadtentwicklung (DIE RHEINPFALZ 28.08.21)
  • Wo bleibt das Schuhhaus? (Pirmasenser Zeitung v. 10.08.21)
  • Umstrittene Passage gestrichen - Weg frei für Walter-Slodki-Platz (Pirmasenser Zeitung v. 22.06.21)
  • Platz wird umbenannt (DIE RHEINPFALZ v. 22.06.21)
  • Ex-OB Matheis fordert Denkpause (DIE RHEINPFALZ v. 19.05.21)
  • Wenn Würdigung von Walter Slodki im politischen Streit untergeht (Pirmasenser Zeitung v. 18.05.21)
  • Umbenennung längst überfällig (DIE RHEINPFALZ v. 07.05.21)
  • Linken Forderung nach Walter Slodki Platz (Pirmasenser Zeitung v. 07.05.21)
  • Neuer Zukunftsplan für die Schulen (Pirmasenser Zeitung v. 04.05.21)
  • Andersdenkende mundtot machen (DIE RHEINPFALZ v. 21.04.21)
  • Im OB-Dienstwagen über B 10 nach Landau? (Pirmasenser Zeitung v. 21.4.21)
  • Debatte um Unternehmergattin (DIE RHEINPFALZ v. 20.04.21)
  • Realschule plus Kirchberg wird umbenannt (Pirmasenser Zeitung v. 20.04.21)
  • Schlag ins Gesicht für Lehrer und Schüler (DIE RHEINPFALZ v. 24.03.21)
  • Schlag für die Schule (Pirmasenser Zeitung v. 23.03.21)
  • Realschule nch Käthe Dassler benennen (DIE RHEINPFALZ v. 19.03.21)
  • Digitalisierung in Stadtalltag bringen (Pirmasenser Zeitung v. 11.03.21)
  • Schnelltests sind noch wenig gefragt (Pirmasenser Zeitung v. 10.03.21)
  • Absage an Trennung von privater und öffentlicher Nutzung (Pirmasenser Zeitung v. 09.03.21)
  • Messe bleibt ein Mix (DIE RHEINPFALZ v. 10.03.21)
  • Smart City kann Stadt 1,75 Millionen kosten (DIE RHEINPFALZ v. 10.03.21)
  • Nicht länger hinnehmbar (DIE RHEINPFALZ v.03.03.21)
  • Mischnutzung in Messe entwirren (Pirmasenser Zeitung v. 03.03.21)
  • 5,32 Euro die Nacht (DIE RHEINPFALZ v. 24.02.21)
  • Stabiler Arbeitsmarkt trotz Corona Krise (Pirmasenser Zeitung v. 24.02.21)
  • Verschwörungstheorie steht Millonengrab gegenüber (Pirmasenser Zeitung v. 23.02.21)
  • Messe schluckt Millonen (DIE RHEINPFALZ 23.03.21)
  • Bedeutung nicht abgemessen (DIE RHEINPFALZ 03.02.21)
  • Kleine Straße, große Diskussion (Pirmasenser Zeitung 03.02.21)
  • Keine Mietreduzierung wegen Corona-Krise (Pirmasenser Zeitung v. 02.02.21)
  • Stadtrat soll Einblick in Vertrag erhalten (Pirmasenser Zeitung v. 02.02.21)
  • Zoff um Pfälzerwaldmarathon (DIE RHEINPFALZ v. 02.02.21)
  • Mietreduzierung wegen Corona-Krise (Pirmasenser Zeitung v. 25.01.21)
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Ältere Artikel auf Anfrage. Mail: frank.eschrich@linksfraktion-ps.de

Privatwirtschaftliche Macht schadet Pressefreiheit

Oskar Lafontaine: Zugang zu Informationen ist Frage des Geldes

Demokratie setzt voraus, dass alle Menschen gleich gut informiert sind. Gut informiert ist wiederum nur derjenige, der sich aus verschiedenen Informationen ein eigenes Urteil bilden kann. Wer aber beherrscht die Nachrichten? Wer ist tatsächlich in der Lage, »seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten«, wie es das Grundgesetz vorsieht? Ein kritischer Blick in die Presselandschaft und Rundfunk und Fernsehen offenbart, dass in den vorherrschenden Medien zu den zentralen gesellschaftspolitischen Themen keineswegs große Meinungsvielfalt herrscht.

 

Weiter: Interview Oskar Lafontaine zu Pressefreiheit

Gemeinde und Städtebund

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Der GStB ist der kommunale Spitzenverband in Rheinland-Pfalz, dem die kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie die Verbandsgemeinden angehören. Unser Verband ist privatrechtlich organisiert, er arbeitet unabhängig von Landeszuschüssen. Die Mitgliedschaft im GStB ist freiwillig. Vertretung der kreisangehörigen Gemeinden und Städte sowie Verbandsgemeinden gegenüber Landtag, Landesregierung und anderen Behörden und Institutionen.

Der GStB sorgt dafür, dass die spezifischen Anliegen und Erfahrungen der kreisangehörigen Gemeinden und Städte sowie der Verbandsgemeinden, mithin des ländlichen Raums, in der zentralen Politik des Landes und des Bundes berücksichtigt werden.(Quelle: GStB RLP)

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Alternative Kommunalpolitik

Zeitschrift

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Egal, ob Sie ein Mandat haben, in der Verwaltung beschäftigt sind oder einem Verband angehören: Auch in der Kommunalpolitik ist bestmögliche Information unabdingbar für erfolgreiches Arbeiten. Als Informationsdienst für grüne und alternative Kommunalpolitik bieten wir schnelle Infos und profundes Wissen.

Beides vereinen wir in unserer Zeitschrift Alternative Kommunalpolitik, die in jedem Heft ein Schwerpunktthema, aktuelle Berichte und nützliche Tips enthält. (Quelle: AKP)

Fachzeitschrift für nachhaltige Kommunalpolitik

der gemeinderat

Zeitschrift

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der gemeinderat ist das unabhängige Magazin für die kommunale Praxis. 2011 im 54. Jahrgang auf dem Markt, ist die renommierte Fachzeitschrift seit Jahrzehnten eine unverzichtbare Informationsquelle für die Verwaltungsspitze, Fachämter und kommunale Beschaffungsstellen sowie die kommunalen Mandatsträger. Die Zeitschrift ist mit einer Auflage von 12.000 Exemplaren bundesweit verbreitet.

der gemeinderat informiert Monat für Monat über Trends sowie über neue Produkte und Dienstleistungen. Zusätzlich werden in der Reihe der gemeinderat spezial wichtige Themen vertieft behandelt. Einzigartige Themenbreite, hohes redaktionelles Niveau sowie ansprechende Gestaltung sichern dem Magazin hohe Aufmerksamkeit und Anerkennung. (Quelle: der gemeinderat)

 

Renomierte Fachzeitschrift mit großer Bandbreite